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[Saisonales Angebot] Dreifacher Schlag

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[Saisonales Angebot] Dreifacher Schlag

Einzigartige Land-, Wasser— und Luftfahrzeuge – nur in saisonalen Angeboten!

Saisonale Angebote

Kommandanten! 🚩 Vom 12. bis zum 18. September 2025 (endet um 07:00 GMT) können Fans des Panzermodus ein günstiges Saisonset mit einem neuen Leopard 2 PT-16/T14 mod. Zug ergattern. Fans von Seeschlachten können sich über ein Schlachtschiff RN Dante Alighieri mit einem fantastischen Rabatt freuen. Und diejenigen, die nicht ohne den Himmel leben können, können ihre Hangars mit einem Bf 109 E-7 Jagdflugzeug auffüllen!

  • In der Panzer-Kampagne: Leopard 2 PT-16/T14 mod. Zug + 4 Schlüssel für die Große Trophäe aus der "Iron Eclipse“-Saison + Backups x5, Reparatursätze x100, Medikits x50, Feuerlöscher x50.
  • In der Schiffskampagne: Das Schlachtschiff RN Dante Alighieri + 2 Schlüssel für die Große Trophäe aus der Saison “Iron Eclipse“ + Rauchgeneratoren x250 + Marinenachschub x250.
  • In der Luftfahrtkampagne: Jagdflugzeug Bf 109 E-7 + 1 Schlüssel für die Große Trophäe aus der "Iron Eclipse“-Saison + Back-ups x5.

Leopard 2 PT-16/T14 mod. Zug (Rang X)

Historische Anmerkung

Anfang der 1980er Jahre stellte die Firma Krauss-Maffei im Rahmen der Entwicklung von Nachrüstungen für den Panzer Leopard 2 einen experimentellen Prototyp vor, der das Fahrgestell des serienmäßigen Leopard 2 mit einem neuen Turm PT-14 mod. kombinierte. Das Hauptmerkmal dieses Turms war der Einbau eines automatischen Ladesystems, das die Besatzung auf drei Personen (Kommandant, Richtschütze, Fahrer) reduzierte und die Feuerrate deutlich erhöhte. Trotz der potenziellen Vorteile wurde das automatische Ladesystem jedoch abgelehnt, da Zweifel an der Zuverlässigkeit des Systems unter intensiven Einsatzbedingungen bestanden, die Überlebensfähigkeit der Besatzung im Falle einer Munitionsexplosion gefährdet war und die traditionelle vierköpfige Besatzung für die Aufgabenverteilung generell bevorzugt wurde. Der einzige gebaute Prototyp wird in der Ausstellung des Militärtechnischen Museums in Koblenz aufbewahrt.

Leopard 2 PT-16/T14 mod.

Der Leopard 2 PT-16/T14 Mod. ist der ideale Kampfpanzer für mutige und aggressive Einsätze. Das Fahrzeug behält alle wichtigen Vorteile der Serie bei, wie z. B. die hervorragende Mobilität, die schnelle Turmdrehung, die hohe Treffgenauigkeit und die exzellente Munition. Dank des automatischen Ladesystems erhöht sich die Feuergeschwindigkeit des Panzers bei der ersten ersten 9-Schuss-Bereitschaftsmunition auf 15 Schüsse pro Minute.

Der größte Nachteil der Leopard 2-Familie ist ihr begrenzter Schutz – die Seiten der Wanne sind besonders verwundbar, und die Vorderseite des Turms kann von fast allen Spitzenfahrzeugen durchdrungen werden.

Das automatische Ladesystem ermöglicht es diesem Leopard 2, seine 120 mm Kanone in nur 4 Sekunden nachzuladen! Diese Eigenschaft des Leos wird dem Kommandanten sowohl in Duellen als auch bei Flankenangriffen nützlich sein, wo der PT-16/T14 mod. mehrere gegnerische Panzer zerstören kann, bevor sie ihn überhaupt bemerken.

Der PT-16/T14 mod. kommt nicht allein – hier sind die anderen Fahrzeuge des neuen deutschen Zuges!

Boxer MGS

Der Boxer MGS ist ein Technologiedemonstrator, der von der belgischen Firma John Cockerill entwickelt wurde. Auf dem hochmobilen Fahrgestell des Boxer Schützenpanzers ist ein Turm mit einer 105 mm Kanone montiert. Das Fahrzeug kann Geschwindigkeiten von über 100 km/h erreichen und verschießt DM63-Granaten, eine der effektivsten panzerbrechenden Granaten dieses Kalibers.

Wiesel 1A2

Der Wiesel 1A2 "Panzerjäger“ ist ein sehr kompaktes und schnelles Fahrzeug mit einer Abschussvorrichtung für Panzerabwehrraketen der Serie TOW-2: konventionelle, Tandem- und ferngezündete Raketen, die über dem Dach des gegnerischen Panzerturms explodieren!

Gepard

Die Flugabwehrkomponente des Zuges ist ein Veteran der großen Schlachten, der deutsche Flakpanzer Gepard, mit zwei schnell feuernden 35 mm Kanonen auf einem Leopard 1 Panzerfahrgestell!


RN Dante Alighieri (Rang III)

Historische Anmerkung

Die Dante Alighieri war der erste italienische Dreadnought, ein Schiff, das die kühnen technischen Ideen seiner Zeit verkörperte. Die italienischen Ingenieure entwarfen ein innovatives Design mit zwölf 305-mm-Geschützen in drei Viererlafetten, das die Bewaffnung vieler seiner Zeitgenossen übertraf. Das Schiff verfügte außerdem über ein starkes Antriebssystem, mit dem es Geschwindigkeiten von bis zu 23 Knoten erreichen konnte, und eine effiziente Panzerung.

Die 1913 vom Stapel gelaufene Dante Alighieri kam während des Ersten Weltkriegs aufgrund der vorsichtigen Seestrategie Italiens fast nie zum Einsatz. Ihr wichtigster Einsatz war die Bombardierung von Durazzo im Jahr 1918, bei der sie nie auf den Feind schoss. In der Zwischenkriegszeit diente die Dante Alighieri als Testplattform für neue Feuerleitsysteme, aber der Washingtoner Flottenvertrag von 1922 besiegelte ihr Schicksal: 1928 wurde das Schiff außer Dienst gestellt und abgewrackt.

Im Gefecht

Die Hauptbewaffnung der RN Dante Alighieri besteht aus zwölf 305-mm-Geschützen, drei in jedem der vier Geschütztürme. Das Schlachtschiff kann mit jeder gegnerischen Panzerung mühelos fertig werden, aber das große Kaliber bedeutet eine relativ lange Nachladezeit. Hier kommen die schnell feuernden 120-mm-Sekundärgeschütze ins Spiel.

Der Schutz der RN Dante Alighieri kann als zufriedenstellend bezeichnet werden. Die Panzerung ist gut gegen Salven von Kreuzern, aber gegen Schlachtschiffe wird sie es schwer haben.

Was die Mobilität angeht, ist die Geschwindigkeit der RN Dante Alighieri ziemlich typisch für Dreadnoughts des frühen 20. Jahrhunderts – das Schiff ist langsam, obwohl es seine historischen Konkurrenten bei der Höchstgeschwindigkeit übertrifft. Kommandanten sollten ihre Route im Voraus wählen, da das Schiff einfach keine Zeit hat, sich schnell umzugruppieren.

Die beste Taktik für den Einsatz der RN Dante Alighieri besteht darin, verbündete Kreuzer mit Feuer zu unterstützen und die gefährlichsten Schiffe der gegnerischen Mannschaft zu zerstören. Plant jede Salve sorgfältig, und dieses majestätische Schlachtschiff, das zu Ehren des herausragenden Dichters des frühen Mittelalters benannt wurde, wird euch Ruhm in den Seeschlachten einbringen!


Bf 109 E-7 (Rang III)

Historische Anmerkung

Die Bf 109 E-7 war die letzte und fortschrittlichste Serienmodifikation der Emil-Baureihe, die mit dem DB-601N-Triebwerk für größere Flughöhen und mehr Zuverlässigkeit ausgestattet war. Die Produktion der E-7 begann im Herbst 1940, und es wurden insgesamt 438 Stück hergestellt. Im Gegensatz zu anderen Modifikationen wurde sie praktisch nicht an Deutschlands Verbündete geliefert: Nur einige wenige Maschinen erhielt Rumänien, und fünf entmilitarisierte Exemplare wurden 1941 von Japan zu Testzwecken erworben.

Trotz der Einführung modernerer Modifikationen (der F- und G-Serie) blieb die Bf 109 E-7 bis zur Mitte des Krieges im Einsatz und nahm an Operationen an der Ostfront und in Nordafrika teil.

Schnelle Übersicht

  • Stärken: ein vielseitiges Jagdflugzeug mit guten Flugeigenschaften und keiner schlechten Bewaffnung.
  • Schwächen: Es ist möglicherweise in puncto Geschwindigkeit und Wendigkeit im horizontalen Flug den besten Jägern seines Ranges unterlegen. Die Munitionskapazität ist gering.
  • Einsatzmöglichkeiten: Besonders effektiv bei vertikalen Kurven in mittleren Höhen.
  • Bedrohungen: schnellere und wendigere Flugzeuge.

Im Gefecht

Die berühmte Messerschmitt Bf 109 der E-7-Serie ist die modernste Emil, die bei der Kaiserlich Japanischen Armee-Luftwaffe im Einsatz war. Das Flugzeug kann als klassisches deutsches Jagdflugzeug aus der Anfangszeit des Zweiten Weltkriegs bezeichnet werden. Sie vereint eine reaktionsschnelle Steuerung in allen Geschwindigkeitsbereichen, eine gute Bewaffnung und recht zufriedenstellende Geschwindigkeitseigenschaften.

Wie alle Mitglieder der „109“-Serie zeigt die Bf 109 E-7 gute Leistungen in mittleren Höhen, wo sie entweder Höhe gewinnen kann, um Bedrohungen von oben auszuschalten, oder Jagdflugzeuge in den unteren Ebenen des Kampfes mit kurzen Sturzflugangriffen angreift. Am besten setzt man die Bf 109 E-7 in vertikalen Manövern ein, wo das Flugzeug durch die gute Energieeinsparung und die reaktionsschnelle Steuerung klare Vorteile gegenüber seinen Gegnern hat.

Die Emil ist gut bewaffnet, mit zwei 20-mm-Kanonen und zwei Maschinengewehren. Die Kanonen sind in einiger Entfernung von der Rumpflängsachse angebracht und erfordern, dass der Pilot einen perfekten Schussabstand einhält. Ein weiteres Merkmal dieses Jagdflugzeugs ist die eher geringe Munitionsladung für die Kanonen. Es ist am besten, in kurzen Stößen zu feuern und sich rechtzeitig auf eine sichere Höhe zurückzuziehen, um nachzuladen.

Die vielseitige Bf 109 E-7 bringt Abwechslung in eure Erfahrungen mit den frühen japanischen Jagdflugzeugen, von denen die meisten eher horizontal manövrieren.


Saisonale Herausforderung

Wenn ihr die Event-Aufgaben zwischen dem 12. September und dem 18. September (Ende um 07:00 Uhr GMT) erledigt, bekommt ihr den maximalen Rabatt auf die saisonalen Angebote!

Verpasst nicht die tolle Chance, großartige Premium-Fahrzeuge mit Rabatt zu kaufen und Bonus-Schlüssel für die Große Trophäe aus der Saison “Iron Eclipse” in War Thunder Mobile (WTM) zu erhalten.