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Einzigartige Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge – nur in saisonalen Angeboten!
Kommandanten! 🚩 Vom 30. Mai bis zum 5. Juni 2025 (endet um 07:00 Uhr GMT) können Fans des Panzermodus ein günstiges Saison-Set mit einem neuen Т-72АV (TURMS-T)-Zug erwerben. Fans von Seeschlachten kommen in den Genuss eines fantastischen Rabatts auf das Schlachtschiff Dunkerque. Und wer ohne den Himmel nicht leben kann, hat die Möglichkeit, seinen Hangar mit einem Jagdflugzeug P-61-C aufzustocken!
Der entscheidende Vorteil der Modernisierung sowjetischer T-72-Panzer für die syrische Armee war das Feuerleitsystem TURMS-T. Es wurde von der italienischen Firma Officine Galileo entwickelt. Dieses FCS wurde in die Panzer der C1 Ariete-Familie eingebaut und Anfang der 2000er Jahre für den Einsatz im T-72 angepasst. Das System umfasst ein hochauflösendes Wärmebildvisier und ein fortschrittliches Panorama-Kommandantenvisier. Bis 2006 wurden 122 TURMS-T-Systeme für die syrische Armee produziert. Sie wurden in T-72AV-Panzer mit Kontakt-1-ERA eingebaut.
Die moderne Modifikation der T-72-Panzer für die syrische Armee ist jetzt in War Thunder Mobile verfügbar! Es handelt sich um einen ausgewogenen Panzer, der sich durch hohe Feuerkraft und guten Schutz bei gleichzeitig guter Geschwindigkeit auszeichnet. Heißt den T-72AV (TURMS-T) willkommen!
Panzer der T-72-Familie sind häufig in hochrangigen Gefechten zu sehen. Der T-72AV (TURMS-T) setzt die Tradition seiner Modellreihe fort und behält sowohl die wichtigsten Vor- als auch Nachteile der Serie bei. Die 125-mm-Kanone des syrischen T-72AV (TURMS-T) kann keine Lenkraketen abfeuern. Zu seinem Arsenal gehören jedoch zwei APFSDS-Geschosse, darunter das 3BM42 „Mango“, das fast alle Gegner seiner Stufe durchschlagen kann. Der Kommandant kann im Kampf auch HEATFS- und HE-Geschosse einsetzen.
Der Schutz des T-72AV (TURMS-T) ist in einigen Bereichen (z. B. an der Front des Turms oder im oberen vorderen Teil der Wanne) so hoch, dass nur die stärksten panzerbrechenden Geschosse seiner Klasse ihn durchdringen können. Der kombinierte Schutz des Panzers wird durch ERA ergänzt. Diese bietet wirksamen Schutz gegen HEAT-Geschosse und frühe ATGMs.
Der T-72AV (TURMS-T) eignet sich gut als Scharfschützen- oder Zweite-Linien-Panzer. Auf Stadtkarten kann er aktiv wichtige Punkte stürmen. Es lohnt sich, einige der Besonderheiten der T-72-Familie zu beachten, die die Einsatzmöglichkeiten einschränken können. Erstens hat er eine sehr geringe Rückwärtsgeschwindigkeit. Zweitens ist sein Höhenrichtwinkel unzureichend. Wie alle Fahrzeuge dieser Serie feuert der T-72AV (TURMS-T) aus der Bewegung zwischen Deckungen heraus und bevorzugt von allen Kartentypen flaches Gelände und städtische Gebiete.
Hier sind die anderen Soldaten des neuen sowjetischen Rang IX-Zuges!
Das Kampffahrzeug 2S25 Sprut-SD hat eine 125-mm-Panzerkanone auf einer leichten und wendigen Kettenplattform. Es benutzt die gleichen Granaten wie der Zugführer, einschließlich der 3BM42 APFSDS-Granaten. Die Kommandanten können auch ATGMs aus dem Rohr abschießen.
Der Panzerabwehrraketenwerfer Shturm-S macht die Tradition des beliebten Raketenpanzers IT-1 weiter. Das Fahrzeug kann komplett hinter einer Deckung versteckt werden, sodass nur die Abschussvorrichtungen für die Lenkraketen zu sehen sind. Es gibt vier Raketentypen, darunter Tandemraketen, ATGM-HE- und ATGM-VT-Raketen.
Eine weitere interessante Einheit im Zug ist das Kampffahrzeug 2S38. Der 2S38 hat eine 57-mm-Maschinenkanone mit automatischem Ladesystem. Zu seiner Kampfausrüstung gehören HE-VT-Granaten zum Abschuss von Flugzeugen und APFSDS-Granaten zum Zerstören schwer gepanzerter Bodenfahrzeuge. Die hochwirksamen APCBC-Granaten durchschlagen die Panzerungen der meisten Feinde.
Das Schlachtschiff Dunkerque war das erste von zwei Schlachtschiffen, die nach den Vorgaben des Washingtoner Flottenabkommens gebaut wurden. Es lief 1935 vom Stapel und wurde Ende 1936 in Dienst gestellt. Mit Kriegsbeginn sollte die Dunkerque deutsche Kreuzer der Deutschland-Klasse abfangen. Im Frühjahr 1940 wurde das Schiff aber ins Mittelmeer geschickt, um Italien entgegenzutreten. Nach der Unterzeichnung des Waffenstillstands von Compiègne wurde die französische Flotte im Hafen von Mers-el-Kébir von britischen Truppen angegriffen. Die Dunkerque wurde schwer beschädigt, nach Toulon geschleppt und langwierig repariert. Nach der Besetzung von Vichy-Frankreich durch Deutschland versenkte die Besatzung das Schiff, um seine Eroberung zu verhindern. Das Schlachtschiff blieb bis zum Ende des Krieges in Toulon versenkt. 1955 wurde das Schiff schließlich außer Dienst gestellt.
Das Premium-Schlachtschiff Dunkerque hat eine für das Spiel sehr seltene Waffenanordnung und ist für seine Klasse recht wendig.
Die Dunkerque ist eines der wenigen Schiffe im Spiel, bei denen das Hauptgeschützkaliber am Bug konzentriert ist. Die Hauptbewaffnung des Schlachtschiffs besteht aus acht 330-mm-Kanonen, die auf zwei übereinander angeordnete Türme verteilt sind, mit jeweils vier Rohren. Die Kommandanten der Dunkerque können ihr gesamtes Hauptgeschützkaliber entlang des Kurses ausrichten, ohne die Seite des Schiffs dem feindlichen Feuer auszusetzen!
Gleichzeitig ist die gesamte Sekundärbewaffnung des Schiffs näher am Heck angeordnet – sechzehn 130-mm-Kanonen in drei vierläufigen und zwei doppelläufigen Türmen. Diese Kanonen haben eine höhere Feuerrate, verursachen aber weniger Schaden, was im Nahkampf besonders nützlich sein kann. Die Flugabwehr des Schlachtschiffs ist allerdings ziemlich schwach und besteht nur aus ein paar nicht automatischen 37-mm-Kanonen.
Die Panzerung des Schiffs ist für seine Klasse ziemlich leicht. Nach den Plänen der Schiffsbauer sollten die Hauptgegner der Dunkerque Kreuzer sein, daher war es ratsam, in Gefechten mit anderen Schlachtschiffen Abstand zu halten. Gleichzeitig ist die Dunkerque für ein Schlachtschiff ziemlich wendig und kann in Formation mit Kreuzern operieren, wobei sie die Gruppe mit mächtigen Schüssen aus ihren Hauptgeschützen unterstützt.
Die P-61C-1 war eine Weiterentwicklung des amerikanischen zweimotorigen Jagdflugzeugs mit Radar. Ursprünglich sollte die P-61 Black Widow an einem Ausschreibungsverfahren der Royal Air Force teilnehmen. Die US-Luftwaffe wurde jedoch auf die Arbeit von Northrop aufmerksam. Die erste Version des Flugzeugs (P-61A) wurde 1942 in Dienst gestellt und umfassend modernisiert. Um eine Höhenversion des Flugzeugs zu entwickeln, baute der Subunternehmer Goodyear stärkere Motoren ein und fügte zusätzliche Aufhängepunkte für Waffen hinzu. Die neue P-61C-1 ging 1945 in Serie. Nach der Auslieferung von ein paar Dutzend Höhen-Black Widows wurde die Produktion eingestellt, weil sie nicht vielversprechend war – die Ära der Düsenflugzeuge stand vor der Tür.
Die P-61C-1 Black Widow ist ein wirklich ungewöhnliches Flugzeug, von ihrem Design und ihrer Ausstattung bis hin zu ihrer beeindruckenden Verteidigungsbewaffnung und ihrer für ein Jagdflugzeug hervorragenden Nutzlast. Die Black Widow ist eine Waffe für Mutige!
Die P-61C-1 wurde als Höhenabfangjäger konzipiert und ist mit Radar und einer nach vorn gerichteten Bewaffnung aus vier 20-mm-Kanonen ausgestattet. Mit den unter dem Cockpit befindlichen Kanonen lässt es sich sehr gut zielen, und die große Munitionsladung ermöglicht lange Feuerstöße.
Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Widow ist ihr ferngesteuerter, drehbarer Turm mit vier großkalibrigen Brownings am oberen Teil des Rumpfes. Der Turm deckt die gesamte obere Hälfte dieses schweren Jagdflugzeugs ab. So kann es hoch fliegende Bomber abschießen und gierige Jagdflugzeuge, die sich auf das ungeschickt aussehende Flugzeug stürzen, schnell unschädlich machen.
Der dritte wichtige Vorteil der P-61C-1 ist ihre umfangreiche Bombenbewaffnung. Im Kampf kann die „Widow“ vier Bomben mit einem Gewicht von 500 oder 1.000 Pfund tragen. Mit dieser Bewaffnung wird die P-61C-1 zu einem hervorragenden Schlachtflugzeug: Bomben für schwere Ziele, Kanonen für Bunker und Bodeneinheiten und ein zuverlässiger Turm bieten Schutz von oben. Als Jagdflugzeug konnte die P-61C-1 zwar nicht mit herausragender Geschwindigkeit punkten, als Schlachtflugzeug flog sie aber schneller als die meisten Angriffsflugzeuge.
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