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[Saisonales Angebot] Combat Trio!

Sale

[Saisonales Angebot] Combat Trio!

Einzigartige Land-, Wasser— und Luftfahrzeuge – nur in saisonalen Angeboten!

Saisonale Angebote

Kommandanten! 🚩 Vom 10. bis 16. Oktober 2025 (endet um 07:00 Uhr GMT) steht euch im Rahmen eines saisonalen Angebots ein neues Set einzigartiger Premium-Fahrzeuge zur Verfügung. Nachdem ihr spezielle saisonale Herausforderungen absolviert habt, könnt ihr es mit einem maximalen Rabatt kaufen:

  • In der Panzer-Kampagne: CLOVIS + 4 Schlüssel für die Große Trophäe aus der Saison „New Horizon“ + Backups x5, Reparatursätze x100, Medikits x100, Feuerlöscher x50.
  • In der Schiffskampagne: Schlachtkreuzer HMS Tiger + 2 Schlüssel für die Große Trophäe aus der Saison „New Horizon“ + Rauchgeneratoren x250 + Marinenachschub x250.
  • In der Luftfahrtkampagne: A6M6c Jagdflugzeug + 4 Schlüssel für die Große Trophäe aus der Saison „New Horizon“ + Back-ups x10.

CLOVIS (Rang VIII)

Historische Anmerkung

Im Jahr 1979 wurde in Deutschland ein experimenteller Prototyp des Marder DF 105 entwickelt. Er kombinierte das Fahrgestell des serienmäßigen Schützenpanzers Marder mit einem französischen oszillierenden Turm FL-15, der mit einer 105-mm-Zugkanone der Serie CN-105 bewaffnet war. Um das höhere Gewicht auszugleichen, erhielt das Fahrzeug einen stärkeren Motor, der ihm eine hohe Mobilität ermöglichte.

Später wurde auf der Grundlage des DF 105 eine verbesserte Version, der Marder CLOVIS, entwickelt, der über eine verstärkte Turmpanzerung und eine zusätzliche 20-mm-Koaxialkanone mit dem Hauptgeschütz verfügte. Dies erhöhte die Vielseitigkeit des Fahrzeugs gegen leicht gepanzerte Ziele. Beide Prototypen gingen nicht in die Serienproduktion ein und machten Platz für spezialisiertere Fahrzeuge.

Schnelle Übersicht

  • Stärken: Autolader, effektive HEAT-Granaten, 20 mm Maschinenkanone, gute Mobilität.
  • Schwächen: Geringe Überlebensfähigkeit.
  • Einsatzmöglichkeiten: Ein schneller und schussfreudiger leichter Panzer, der sowohl als aktiver Aufklärer als auch als effektives Unterstützungsfahrzeug eingesetzt werden kann.
  • Bedrohungen: Verwundbar durch Panzerkanonen und ATGMs.

Im Gefecht

Der CLOVIS ist ein experimenteller französischer leichter Panzer, der auf dem erfolgreichen Fahrgestell des deutschen Schützenpanzers Marder basiert. Er zeichnet sich durch eine großartige Kombination aus einem oszillierenden Turm und einem automatischen Lader mit guten Kanonensenkungswinkeln aus. Künftige Kommandanten erhalten außerdem einen Autolader mit 12 Schuss in der Trommel, der alle 5 Sekunden ein neues Geschoss in den Verschluss der 105-mm-Kanone einspeist! Die Kanone verschießt zwei Arten von Granaten: HE und HEAT, letztere mit einer Durchschlagskraft von 400 mm. Der CLOVIS verfügt außerdem über eine koaxiale 20-mm- Maschinenkanone, die für die Zerstörung von leicht gepanzerten Fahrzeugen sehr praktisch ist.

Der CLOVIS ist auf dem Fahrgestell des deutschen Schützenpanzers Marder aufgebaut, aber mit einem neuen 720-PS-Motor ausgestattet, der für hervorragende Mobilität und hohe Geschwindigkeit sorgt.

Der CLOVIS kann auf dem Schlachtfeld mehrere Aufgaben erfüllen. Das Fahrzeug eignet sich sowohl als waghalsiger, schnell schießender Aufklärer als auch als Panzerunterstützungsfahrzeug im Nahbereich oder als Scharfschütze. Seine HEAT-Granaten sind außergewöhnlich gut gegen Gegner mit konventioneller homogener Stahlpanzerung, die in der Regel die Hauptgegner des CLOVIS sind.

Unabhängig vom Spielstil muss man jedoch die hohe Verwundbarkeit des Fahrzeugs bedenken – seine Panzerung kann nur Feuer aus schweren Maschinengewehren standhalten. Der CLOVIS kann nicht nur von anderen Panzern und gepanzerten Fahrzeugen, sondern auch von Flugzeugen leicht zerstört werden. Bleibt im Schatten und feuert zuerst, wenn ihr als Kommandant des CLOVIS erfolgreich sein wollt!


HMS Tiger (Rang III)

Historische Anmerkung

Die HMS Tiger, das einzige Schiff ihrer Klasse, war der Höhepunkt der britischen Schlachtkreuzerentwicklung vor dem Ersten Weltkrieg. Als Weiterentwicklung der Queen Mary-Klasse behielt sie acht 343-mm-Geschütze bei, erhielt aber eine verbesserte Panzerung: 152-mm-Kasematten für die Hilfsartillerie und einen 76-mm-Gurt unter Wasser, der von den japanischen Kreuzern der Kongō-Klasse inspiriert war. Mit einer Geschwindigkeit von 28 Knoten und verbesserter Seetüchtigkeit galt die HMS Tiger als das schönste und technisch fortschrittlichste Schiff der Royal Navy.

Als Teil des 1. Schlachtkreuzergeschwaders nahm die HMS Tiger an wichtigen Schlachten teil: der Schlacht von Doggerbank und der Schlacht von Jütland, wobei sie in beiden Gefechten durch deutsches Geschützfeuer schwer beschädigt wurde. Nach dem Krieg diente sie als Ausbildungsschiff und wurde 1931 gemäß dem Londoner Flottenvertrag von 1930 außer Dienst gestellt und zum Verschrotten verkauft.

Schnelle Übersicht

  • Stärken: Sehr starke Bewaffnung, ordentliche Überlebensfähigkeit, gute Geschwindigkeit.
  • Schwächen: Schwache Luftabwehr, geringer Schutz für Bug und Heck.
  • Einsatzmöglichkeiten: Ein idealer Teamspieler, der in einer Gruppe von Schiffen den größten Schaden verursacht.
  • Bedrohungen: Großkalibrige Granaten auf kurze und mittlere Entfernungen, Luftangriffe.

Im Gefecht

Das Kronjuwel der Royal Navy aus dem Ersten Weltkrieg ist die HMS Tiger! Die verheerende Bewaffnung, die die Briten bereits auf früheren Kreuzern beherrschten, wird hier mit einem besseren Schutz kombiniert.

Das Interessanteste an diesem Schiff ist seine Bewaffnung! Die HMS Tiger hat die stärksten Hauptkanonen der britischen Flotte – 343 mm Mark V Kanonen mit einer Rohrlänge von 45 Kalibern. Aber das ist noch nicht alles! Im Gegensatz zu früheren Projekten ist die HMS Tiger mit hervorragenden Hilfskanonen ausgestattet – zwölf 152-mm-Kanonen, sechs auf jeder Breitseite. Diese Geschütze können nicht nur gegen Zerstörer und Fregatten eingesetzt werden, sondern auch, um Kreuzer in den Pausen zwischen den Salven der Hauptbatterie erfolgreich anzugreifen.

Wie die meisten großen Kriegsschiffe ihrer Zeit hat auch die HMS Tiger vier unter Wasser liegende Torpedorohre. Auch die Flugabwehrbewaffnung ist recht interessant. Ursprünglich hatte die HMS Tiger nur ein Paar 76-mm-Flugabwehrkanonen; bei späteren Modernisierungen wurde die Flakbatterie jedoch mit vier weiteren 102-mm-Geschützen verstärkt. Leider sind diese Geschütze nicht automatisch und können die HMS Tiger nicht zuverlässig vor Luftangriffen schützen. Im Vergleich zu anderen Schiffen der damaligen Zeit kann sich diese Art der Flakbewaffnung jedoch durchaus sehen lassen.

Die Panzerung der HMS Tiger kann als Übergang von Schlachtkreuzern zu Schlachtschiffen bezeichnet werden. Der stärkste Schutz ist in der Mitte des Rumpfes konzentriert, so dass er dem Beschuss mehrerer Kreuzer eine ganze Weile standhalten kann. Gleichzeitig bleibt der Schlachtkreuzer im Gefecht recht wendig und kann sich ins Kampfgetümmel stürzen, um für kurze Zeit das Feuer auf sich zu ziehen und den gefährlichsten Gegnern gezielten Schaden zuzufügen. Auf ihrem Rang wird die HMS Tiger die Rolle des Hauptschadensverursachers in jeder Schlacht perfekt erfüllen. Vergesst nur nicht die schwache AA-Verteidigung des Schiffes und versucht, wann immer möglich, bei euren Teamkameraden zu bleiben.


A6M6c (Rang VI)

Historische Anmerkung

Am Ende des Zweiten Weltkriegs waren die japanischen Flugzeugträger der qualitativen Überlegenheit der amerikanischen Jagdflugzeuge unterlegen. Unter diesen Bedingungen unternahmen die Konstrukteure von Mitsubishi letzte Versuche, die A6M Zero Jagdflugzeuge zu modernisieren. Die A6M6c-Modifikation umfasste eine Reihe von Verbesserungen: einen verstärkten Flügel, selbstdichtende Panzer für eine höhere Überlebensfähigkeit, eine verbesserte Bewaffnung, bestehend aus zwei 20-mm-Kanonen und drei 13,2-mm-Maschinengewehren, und einen neuen Nakajima Sakae 31-Motor mit einem Wasser-Methanol-Einspritzsystem für eine kurzfristige Leistungssteigerung.

Tests zeigten jedoch, dass das Boost-System des Motors nicht zuverlässig war und das höhere Gewicht die Flugeigenschaften verschlechterte. Daher wurden bis Kriegsende nur wenige Exemplare der A6M6c produziert – ein Prototyp von Mitsubishi und eine kleine Anfangsserie von Nakajima.

Schnelle Übersicht

  • Stärken: Gute Vorwärtsbewaffnung, Bomben, hohe Überlebensfähigkeit, ordentliche Geschwindigkeit.
  • Schwächen: Verliert in der Manövrierfähigkeit gegenüber den Zeros der ersten Serie.
  • Einsatzmöglichkeiten: Boom-and-Zoom-Angriffe, Frontalangriffe.
  • Bedrohungen: Manövrierfähige Jagdflugzeuge.

Im Gefecht

Die A6M6c ist eine der neuesten Modifikationen der legendären Zero, Japans wichtigstem Jagdflugzeug. Von dem leichten, wendigen, aber bescheiden bewaffneten und langsamen Jagdflugzeug aus den Anfängen des Zweiten Weltkriegs ist jedoch nur wenig übrig geblieben. Wir haben jetzt ein völlig anderes Flugzeug mit selbstabdichtenden Panzern, einem verstärkten Flügel, einem verstärkten Motor und einer soliden Bewaffnung. Lernt den letzten Verteidiger des Kaiserreichs kennen!

Einer der wichtigsten Aspekte bei der Entwicklung der Zero-Serie war die Verbesserung der Überlebensfähigkeit des Flugzeugs und des Schutzes der Piloten. Die A6M6c verfügt über einen verstärkten Flügel mit selbstdichtenden Panzern, eine gepanzerte Sitzlehne und Panzerglas im Cockpit. Das Jagdflugzeug hält Schäden gut aus, ist viel weniger anfällig für Brände und eignet sich gut für verzweifelte Frontalangriffe als „letzte Chance“.

Die verbesserte Bewaffnung ist ein weiterer Trumpf der späten Zero. Drei schwere Maschinengewehre, zwei 20 mm Maschinenkanonen und eine sehr große Munitionskapazität! Die A6M6c kann lange Feuerstöße abgeben, und die Masse ihres Feuers pro Sekunde reicht aus, um jeden Gegner bis hin zu schweren Bombern zu vernichten. Zusätzlich zu der vorwärts feuernden Bewaffnung gibt es auch einige Bomben und Raketen; entweder zwei 60 kg-Bomben, eine 250 kg-Bombe, zehn kleine Raketen oder ein Paar große ungelenkte Raketen!

Das höhere Gewicht und der verstärkte Flügel nehmen der A6M6c die Manövrierfähigkeit der frühen Zeros. Ein stärkeres Triebwerk mit langer Ladedauer verbesserte jedoch die Geschwindigkeitsleistung des Flugzeugs und erhöhte seine Steigrate. Die A6M6c eignet sich besser für den Energiekampf, der für europäische und amerikanische Jagdflugzeuge typisch war. Es mag überraschen, aber diese Zero ist viel besser für „Boom-and-Zoom“-Taktiken geeignet als für den Luftkampf in niedriger Höhe.


Saisonale Herausforderung

Wenn ihr die Event-Aufgaben zwischen dem 10. Oktober und dem 16. Oktober (Ende um 07:00 Uhr GMT) erledigt, bekommt ihr den maximalen Rabatt auf die saisonalen Angebote!

Verpasst nicht die tolle Chance, großartige Premium-Fahrzeuge mit Rabatt zu kaufen und Bonus-Schlüssel für die Große Trophäe aus der Saison “New Horizon” in War Thunder Mobile (WTM) zu erhalten.